Bad Ischl: Verbrennungen durch bengalisches Feuer

Bezirk Gmunden

Eine Polizeistreife wurde am 1. Jänner 2024 um 0:12 Uhr nach Bad Ischl beordert, da sich dort ein Unfall mit einem pyrotechnischen Gegenstand ereignete. Das Opfer, ein 25-Jähriger aus Bad Ischl, erlitt durch ein bengalisches Feuer leichte Verbrennungen an der Hand und wurde von der Rettung ins Krankenhaus Bad Ischl verbracht und dort ambulant behandelt. Das Opfer gab an, dass eine unbekannte Person neben ihm den pyrotechnischen Gegenstand angezündet hatte und eine Flamme ihn an der Hand streifte. Nachdem die Personalien des Opfers im Krankenhaus Bad Ischl aufgenommen wurden, begab sich die Streife zurück zum Unfallort, wo sich noch die anderen feiernden Personen befanden. Diese gaben jedoch an, das Opfer hätte den pyrotechnischen Gegenstand selber in der Hand gehalten und sich anschließend ohne Fremdverschulden an der Hand verbrannt.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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