Aus einem Agenda-Zukunftsprojekt, bei dem viele Goisererinnen und Goiserer mitgewirkt haben, ist etwas richtig Praktisches entstanden: Elternhaltestellen für die Volksschulen Bad Goisern und St. Agatha.
Das Ziel ist klar: Mehr Bewegung und Spaß am Schulweg, weniger Autos direkt vor den Schulen – und damit mehr Sicherheit für alle.
Gemeinsam mit beiden Volksschulen, dem Verkehrsreferenten Josef Held, Vizebürgermeister Hansjörg Peer und mit tatkräftiger Unterstützung der SPES Zukunftsakademie konnte die Idee jetzt umgesetzt werden.
„Zu Fuß in die Schule zu gehen, ist gesund, klimafreundlich und macht die Kinder selbstständiger. Außerdem hilft Bewegung, sich im Unterricht besser zu konzentrieren“, sagt Dr. Ulrike Waltl, Kinderärztin in Bad Goisern.
Die Idee hinter den Elternhaltestellen:
Eltern können ihre Kinder an sicheren Punkten abseits des unmittelbaren Schulbereichs aussteigen lassen. Von dort aus gehen die Kinder gemeinsam oder allein zu Fuß in die Schule – sicher, selbstständig und mit Spaß.
Sommer-Tipp für Eltern:
Die Ferien eignen sich perfekt, um den Schulweg gemeinsam zu üben. Kinder nehmen den Straßenverkehr anders wahr als Erwachsene. Wer den Weg gemeinsam abläuft, bespricht mögliche Gefahren und trainiert das richtige Verhalten. So starten die Kinder im Herbst gut vorbereitet ins neue Schuljahr.
























Einheimische werden hoffentlich nicht unter dem Kran des Sägewerkes anhalten? https://maps.app.goo.gl/VApjRsA58mSVc6LB6