Jüngster ORF-Bericht macht Fachgruppenobmann Norbert Eglmayr fassungslos: Bei obszön hohen Gewinnversprechen, Online-Überweisungen auf telefonische Aufforderung und in Kryptowährungen und ohne persönlichen Kontakt müssen die Alarmglocken schrillen.
Mit großem Bedauern und tiefer Besorgnis nimmt die Fachgruppe der Finanzdienstleister der WKO Oberösterreich die aktuellen Zahlen aus dem ORF-Bericht zur Kenntnis. „Eine halbe Million Euro Schaden durch Anlagebetrug pro Woche — das sind Zahlen, die einen nur fassungslos zurücklassen. Erhöhte Aufmerksamkeit ist das Gebot der Stunde“, betont Fachgruppenobmann Norbert Eglmayr und fordert, mehr den Hausverstand bei unüblichen Modalitäten und unseriösen Gewinnversprechen einzusetzen.
Klare Abgrenzung: Seriöse Finanzdienstleister schützen Konsumenten
Johannes Stallinger, stellvertretender Fachgruppenobmann, stellt klar: „Ein Finanzdienstleister unserer WKOÖ-Fachgruppe wird niemals Geld direkt annehmen oder per Telefon dazu auffordern.“ Damit grenzen sich die gewerblich befugten Finanzdienstleister der WKO Oberösterreich ausdrücklich von betrügerischen Machenschaften ab, die aktuell zu massiven Schäden bei Konsumenten führen.
Empfehlung: professionelle persönliche Beratung als Schutz vor Anlagebetrug
Die Fachgruppe empfiehlt: Auf der sicheren Seite ist man mit seriöser Beratung, die nur im persönlichen Gespräch stattfinden sollte. Weiters sollte man sich rechtzeitig und umfassend bei seinem Vermögensberater informieren. Wer sich und sein Vermögen bestmöglich vor betrügerischen Angeboten schützen will, vertraut auf die Expertise und Integrität der heimischen Finanzdienstleister. Für Rückfragen steht die Fachgruppe der Finanzdienstleister der WKOÖ zur Verfügung.