LR Steinkellner: Triumph der Effizienz auf der B3

Bei der Sanierungsoffensive der B3 wurden viele Maßnahmen gebündelt, um eine der wichtigsten Verkehrsadern sicher auszubauen. Aus ursprünglich geplanten fünf Jahren Bautätigkeit wurden somit effiziente zwei Jahre, in denen eine top Straßenverbindung, optimal aufbereitet wurde. Mit der heutigen Verkehrsfreigabe steht den Pendlerinnen und Pendlern eine top Infrastruktur zur Verfügung.

Eine Erfolgsmeldung, knapp vor dem Wochenende: Nach einer fünf-monatigen Sperre der B3 Donaustraße wurde der Verkehr heute planmäßig freigegeben.Trotz teilweise schwieriger Witterungsverhältnisse konnte der Zeitplan damit eingehalten werden. Sogar zwei Tage vor der geplanten Fertigstellung konnte die B3 heute Vormittag für den Verkehr wieder freigegeben werden. Die regionale Umleitungsstrecke über die Hochwasser-Umleitungsstrecke der B3 (über St. Georgen, Langenstein) ist somit ab sofort wieder aufgehoben. 

Eine top Infrastruktur der B3 steht den Verkehrsteilnehmern nun wieder frei zur Verfügung. Die ersten Autos rollen bereits.
Foto: Land OÖ/Mike Wolf

Ein Riesenprojekt, in das viele Arbeitsstunden geflossen sind: Neben den Straßenbauarbeiten (Fräsen, Asphaltieren, Oberbauarbeiten) auf einer Länge von 2,2 km, wurden insgesamt sechs Brücken generalsaniert. Da unterschiedliche Teams aus mehreren Fachbereichen im Einsatz waren, stand vor allem die perfekte Abstimmung untereinander im Mittelpunkt. Zusätzlich wurden 1.700 m2 Lärmschutzelemente erneuert, die auch weiterhin dem Schutz der Anrainer/innen dienen werden.

Täglich sind auf der stark befahrenen Pendlerroute bis zu 25.000 Fahrzeuge unterwegs. Ziel der Baumaßnahmen ist eine langlebige und sichere Fahrbahn für die B3, als stark frequentierte und wichtige Strecke nach Linz. Die B3 wird in mehreren Abschnitten saniert, um die Auswirkungen auf den Verkehr bestmöglich hintan zu halten.

„Mit unserer Schwerpunktinvestition in die B3 wurden fünf Jahre Bautätigkeit auf zwei Jahre komprimiert. Der große Vorteil für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer besteht darin, dass durch große Kraftanstrengungen die Bautätigkeiten so effizient als möglich umgesetzt wurde. Für die vielen Pendlerinnen und Pendler, welche täglich auf diese Straße angewiesen sind, war es ebenfalls eine Kraftanstrengung. Diese war es aber wert, denn sie finden eine top Infrastruktur vor, die frei von Schlaglöchern, perfekt hergerichtet ist“, so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner abschließend.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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