„Das Norikerpferd rund um den Dachstein“
Am 5. Mai 2024 findet am Rennbahngelände des URFV Bad Ischl eine Pferdeschau der heimischen Noriker-Rasse statt. Dabei werden die schönsten Stuten aus Noriker-Vereinen der Bundesländer Oberösterreich, Steiermark und Salzburg, die an das Dachsteinmassiv grenzen, präsentiert. Die Bewertung durch die Jury beginnt um 10 Uhr. Die schönsten Stuten werden im Anschluss daran um 13 Uhr prämiert. Begleitet wird die Veranstaltung durch eine abwechslungsreiche Rassepräsentation, bei der vor allem die vielseitige Einsetzbarkeit des Norikers gezeigt wird.
Die Geschichte der heimischen Pferderasse reicht zurück bis ins Mittelalter, als die robusten Pferde für die landwirtschaftliche Arbeit und den Transport von Gütern eingesetzt wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Noriker weitergezüchtet und angepasst, um den Anforderungen der lokalen Landwirtschaft gerecht zu werden. Er wurde nicht nur zur Feldarbeit eingesetzt, sondern auch für den Holztransport, für Kutschfahrten und im Bergbau. Noriker-Pferde sind bis heute im Salzkammergut präsent, sowohl in traditionellen landwirtschaftlichen Betrieben als auch für touristische Aktivitäten wie Kutsch- und Pferdeschlittenfahrten. Außerdem erfreut sich die Rasse im Einsatz als Reitpferd immer größerer Beliebtheit.
Ausgezeichnete Mehlspeisen und eine kleine Speisekarte bieten den BesucherInnen und Besuchern in angenehmer Atmosphäre einen wahrlich kaiserlichen Genuss. Im ersten Stock besteht die Möglichkeit, Feste für 60 Personen auszurichten.
Dank der bemerkenswerten Initiative des deutschen Unternehmers DDr. Peter Löw, der mit der Lauffnerin Mag. Clara Löw verheiratet ist, wird der Ortskern von Lauffen gerade revitalisiert. Zwei Salzfertighäuser, das alte Gemeindehaus und das angeschlossene Marktrichterhaus erstrahlen bereits in neuem Glanze. Viele Aufträge sind auch an Betriebe im Salzkammergut vergeben worden.
Am 19. Februar eröffnete Kurt Leitner, der in Bad Goisern bereits 3 Betriebe führt, in der ehemaligen Kaiserin-Elisabeth-Hospitalstiftung das Kaiserin Elisabeth Kaffeehaus, das nicht nur für Tagesausflügler, sondern auch für Radfahrer und Pilger eine willkommene Einkehrmöglichkeit bietet.
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Ausgezeichnete Mehlspeisen und eine kleine Speisekarte bieten den BesucherInnen und Besuchern in angenehmer Atmosphäre einen wahrlich kaiserlichen Genuss. Im ersten Stock besteht die Möglichkeit, Feste für 60 Personen auszurichten.