Mehr als 200 oö. Sportler/innen und Funktionäre/innen mit Landes-Sportehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet

Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner: „Ein aufrichtiger Dank an alle jene, die mit ihrem Engagement den Sport in Oberösterreich prägen und mitgestalten”

An 155 aktive Sportler/innen sowie 48 langjährige Funktionäre/innen, die durch ihre sportlichen Erfolge oder ihr außergewöhnliches Engagement das Geschehen in den oberösterreichischen Vereinen besonders geprägt haben, überreichte Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Landessportorganisation (LSO), Konsulent Karl Winkler, das Landes-Sportehrenzeichen in Bronze. „Mein besonderer Dank gilt den zahlreichen ehrenamtlich engagierten Persönlichkeiten, die durch ihr langjähriges und unermüdliches Wirken die Entwicklung unserer Vereine und Verbände nachhaltig fördern. Mit großem Einsatz setzen sie sich für den Sport und seine Werte ein. Ebenso spreche ich den ausgezeichneten Athletinnen und Athleten, die unser Bundesland bei nationalen und internationalen Wettkämpfen regelmäßig mit großem Erfolg vertreten, meine höchste Anerkennung aus”, betonte Landesrat Achleitner am 16. September im Rahmen des Festabends in der Linzer Raiffeisen-Arena.

„Sportbegeisterte Menschen, wie viele der heute Ausgezeichneten, sorgen mit ihrem Engagement für regen Betrieb in den rund 2.400 Sportvereinen Oberösterreichs, motivieren die Jugend für den Sport und wirken als Vorbilder für nachfolgende Generationen. Das verdient großen Respekt. Ebenso die Leistungen unserer Athletinnen und Athleten, die unser Bundesland bei nationalen und internationalen Bewerben hervorragend vertreten”, freut sich Achleitner. Dass sich dieser Einsatz auszahlt, zeigen Erfolge wie die rund 200 Staatsmeistertitel, die 2024 von oberösterreichischen Sportlerinnen, Sportlern und Teams errungen wurden. „Die verliehenen Ehrenzeichen sind einerseits ein besonderes Zeichen der Anerkennung, mit dem das Sportland Oberösterreich seinen herzlichen Dank für Geleistetes zum Ausdruck bringt – sie sollen aber zugleich dazu anspornen, auch künftig das sportliche Geschehen in unserem Bundesland als Impulsgeber mitzugestalten“, so Achleitner abschließend.