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Bad Ischl: Hilfe für den Kalvarienberg

Im Ischler Denkmalführer (2014) liest man über den Ischler Kalvarienberg: „Das unbestritten bekannteste Wahrzeichen von Ischl, sozusagen die Stadtkrone, ist der Kalvarienberg mit seiner zweitürmigen Kirche. Er wurde 1706 als zweiter Kalvarienberg im Salzkammergut erbaut (erster = Traunkirchen). Seit jeher gab es auch vier Stationskapellen.“

Diese wurden 1866 neu ausgestattet und mit je drei Gemälden versehen, die der Ischler Josef Frauenlob (1806 * Salzburg, 1889 + Ischl) gemalt hatte.

Bilder und Holzausstattung wurden mehrfach restauriert, derzeit bilden die ersten drei Kapellen einen traurigen Anblick.

Die vierte Kapelle ließ der Ischler Heimatverein 2022/23 vorbildlich  restaurieren. Um unseren kulturhistorischen Schatz zu bewahren, sollten auch die ersten drei Kapellen ihr Aussehen aus der Zeit um 1866 wieder erhalten.

Egal ob religiös oder nicht – der Kalvarienberg ist für die Ischlerinnen und Ischler ein bedeutendes Kulturgut.

Für 2025 hat sich der Heimatverein gemeinsam mit der Pfarre Bad Ischl vorgenommen der Kapelle 3 wieder ihren alten Glanz zu geben.

Die Gesamtkosten werden rund € 45 000,- betragen und müssen erst aufgebracht werden (die offiziellen Förderungen werden immer dürftiger). Daher ruft der Ischler Heimatverein auf, für die Restaurierung der drei Gemälde, der schadhaften Holzausstattung, des Daches und des Innenraumes einen Beitrag zu leisten.

Wie Sie helfen können:

Die Spende ist von der Steuer absetzbar, wenn Sie die Spendenaktion des Bundesdenkmalamtes nützen:

AT07 0100 0000 0503 1050, Bundesdenkmalamt

Ganz wichtig: Aktionscode bei Zahlungszweck eingeben: A284

Geben Sie auch Geburtsdatum, Name und Adresse bekannt.

Zahlscheine liegen im Erinnerungsschatz des IHV, Esplanade 11 (nur am Donnerstag vormittags geöffnet), in der Kirche St. Nikolaus und in der Kalvarienbergkirche auf.

Eine Direktzahlung an den Ischler Heimatverein ist auch möglich – aber keine Absetzbarkeit der Spende:

AT47 2031 4000 0000 4705, Ischler Heimatverein

alle Fotos freigegeben von K.Eckel

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Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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