Zum Jahreswechsel sind viele Menschen unterwegs zu Feiern, Familienbesuchen oder öffentlichen Veranstaltungen. Silvester zählt zudem zu den nächtigungsintensivsten Tagen des Jahres – und damit zu einer Zeit, in der verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr besonders wichtig ist.
Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner betont:
„Zu Silvester stehen Sicherheit und Verantwortung im Mittelpunkt. Alkohol und Autofahren vertragen sich nicht. Wer eine sichere Heimkehr plant, schützt sich selbst und alle anderen Verkehrsteilnehmer.“
Erfahrungen aus den Vorjahren zeigen deutlich: Rund um Silvester steigt das Risiko für alkoholbedingte Verkehrsunfälle. Auch die Kombination aus Dunkelheit, winterlichen Straßenverhältnissen und erhöhtem Verkehrsaufkommen kann die Gefahrensituation verstärken.
Sichtbarkeit und Vorsicht im nächtlichen Verkehr erhöhen
Gerade in der Silvesternacht ist die Sicht oftmals eingeschränkt – sei es durch Dunkelheit, Nebel oder Feuerwerksrauch. Gute Erkennbarkeit und erhöhte Aufmerksamkeit sind daher unerlässlich.
Landesrat Steinkellner unterstreicht:
„Reflektierende Elemente, gut sichtbare Kleidung und eine funktionierende Fahrzeugbeleuchtung sind essentiell. Wer gut sichtbar ist, kommt sicherer an sein Ziel.“
Achtsam fahren – Feuerwerk, Fußgänger und Feiernde im Blick behalten
Rund um Mitternacht sind vielerorts Personen auf Straßen oder Gehsteigen unterwegs. Auch abgestellte Fahrzeuge, freie Flächen und Zufahrten werden häufig als Feuerwerkszonen genutzt.
„In der Silvesternacht ist besondere Achtsamkeit gefragt. Fußgänger können plötzlich die Straße queren, und Feuerwerkskörper dürfen nicht unterschätzt werden. Angepasstes Tempo und vorausschauendes Fahren sind hier entscheidend“, so Steinkellner.
Mit einer sorgfältigen Heimfahrtplanung, erhöhter Aufmerksamkeit und einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol wird die Silvesternacht zu einem sicheren und gelungenen Start ins neue Jahr.







