Herbert Riess, wohnhaft in Gschwandt bei Gmunden, beschäftigt sich intensiv mit der Geschichte der Bukowina.
Seine Eltern sind ja mit dem Flüchtlingstross der Bukowina bis nach Laakirchen geflüchtet und dies beschäftigt den siebzigjährigen Herbert Riess intensiv und er hat auch eine umfangreiche Sammlung an Unterlagen über die Bukowina zusammen getragen. Dies führte auch dieses Jahr zu einem mehrere Tage dauernden Fest „250 Jahre Bukowina!” in den Orten Vorchdorf, Laakirchen und Ohlsdorf. Das Interesse war äußerst groß, speziell in der Kitzmantel Veranstaltungshalle in Vorchdorf, mit einer umfangreichen Ausstellung über mehreren Wochen Dauer.Eine entsprechende Würdigung für diese aufwendige Ausstellung und Durchführung „250 Jahre Bukowina” erhielt Herr Herbert Riess am Donnerstag, 9.10.2025 durch die Überbringung einer Ehrenmedaille durch die Herren Harald Hörmannseder Hausruckviertler aus Braunau und dem Wiener Dipl. Päd. Klaus Josef Samhaber, die erst kürzlich für die Verdienste anlässlich des Jubiläumsjahres „250 Jahre Bukowina” von der Privatinitiative des vormaligen Landespräsidenten der Bukowina und dem Augsburger Bukowina Institut feierlich übergeben wurde. Bei dieser Ehrung in privatem Rahmen in Prag hat Herr Harald Hörmanseder auch den Gschwandtner Herbert Riess für seinen unermüdlichen Einsatz um die Geschichte der Bukowina für eine Ehrung als würdigen Kandidat vorgeschlagen. Dies hat die Herren überzeugt und diese mit 100 Stück limitierte Ehrenmedaille an Herbert Riess vergeben.Eine nicht alltägliche Ehrung, die nach Übersendung der Auszeichnung an Herrn Harald Hörmanseder auch persönlich am Donnerstag, 9.10.2025 feierlich an Herbert Riess übergeben wurde. Gratulation von dieser Seite aus für den Einsatz um die Geschichte der Bukowina, die in Österreich eine neue Heimat gefunden haben.
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS




















