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„Traum vom Eigenheim soll Realität werden können”

LH Stelzer sieht in Ende der KIM-Verordnung nur ersten Schritt zu vernünftiger Kreditvergabe

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig, zu investieren. Das gilt speziell im Wohnbau. Der Traum vom Eigenheim soll für viele Realität werden können – dafür braucht es auch entsprechende Möglichkeiten der Finanzierung”, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer zum Ende der sogenannten KIM-Verordnung, die mit 30. Juni ausläuft.

Geschichte ist die Verordnung damit allerdings nicht, sie kommt quasi „durch die Hintertür” zurück, nämlich mittels Empfehlung der Finanzmarktaufsicht. Auch in der jüngsten Landeshauptleute-Konferenz unter dem Vorsitz von Salzburg war die Nachfolgeregelung der KIM-Vorordnung bereits Thema und wurde kritisch gesehen.

„Die Regelung muss spürbar entschärft werden. Ich setze mich schon lange dafür ein, Kredite für Häuslbauer wieder erreichbar und leistbar zu machen”, sagt LH Stelzer, „denn der Traum vom Eigenheim muss realisierbar sein”. Und er ergänzt: „Der Schutz der Kreditnehmerinnen und -nehmer und der Banken ist wichtig, aber die Banken haben ja auch vor der KIM-Verordnung nicht wahllos Kredite an Häuslbauer vergeben und im rechtsfreien Raum agiert.”

Wobei Stelzer dabei auch die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen betont: „Die Bauwirtschaft hat zuletzt stark gelitten, wir brauchen auch in diesem Bereich dringend Investitionen. Diese schaffen nicht nur Wohnraum, sondern sichern viele Arbeitsplätze – und kurbeln so auch weitere Wirtschaftszweige an.”

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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