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Bergrettung Bad Goisern und Bad Ischl: Knöchelverletzung am Großen Rosenkogel

Ein Brüderpaar aus dem Bezirk Gmunden wanderte am Vormittag des 22.06.2025 im Bereich des Großen Rosenkogel, im Gemeindegebiet von Bad Goisern.

Beim Abstieg auf der Nordseite über einen unmarkierten Steig kamen sie zu einer felsdurchsetzten Steilstufe, die die zwei Männer überwinden mussten.

Der 54-jährige Mann sprang ca.2m hoch über die Felsstufe hinunter und verletzte sich dabei bei der Landung auf dem abschüssigen Waldboden. Mit dieser Verletzung am linken Bein konnte er nicht mehr selbständig weiter absteigen. Sein Bruder verständigte über den Notruf 140 die Einsatzkräfte. 16 Kameraden der BRD Bad Goisern und Bad Ischl rückten daraufhin zur Unfallstelle aus.

Durch die bekanntgegebenen Standortdaten konnte die Unfallstelle schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Aufgrund des sehr schwierigen und unzugänglichen Geländes wurde ein Notarzthubschrauber Nachalarmiert. Der Verletzte wurde Erstversorgt und zu einer Lichtung verbracht. Dort konnte die Crew des NAH Martin 3 die Bergung mittels Tau durchführen. Nach einer Versorgung durch den Flugrettungs-Notarzt am Zwischenlandeplatz in der Nähe der Roßmoosalm wurde der Verunfallte zur weiteren Behandlung ins Skg. Klinikum Bad Ischl geflogen. 

Wir wünschen der Verunfallten gute Besserung. Im Einsatz standen 16 Mann der BRD Bad Goisern und Bad Ischl, 2 Mann der Alpinpolizei Gmunden sowie die Crew des NAH Martin 3.

Presseaussendung der LPD Oberösterreich

Ein Brüderpaar im Alter von 54 und 55 Jahren wanderte am Vormittag des 22. Juni 2025 im Bereich des Großen Rosenkogel im Gemeindegebiet von Bad Goisern. Beim Abstieg auf der Nordseite über einen unmarkierten Steig kamen sie zu einer felsdurchsetzten Steilstufe, die die zwei Männer überwinden mussten. Der 54-Jährige sprang circa zwei Meter hoch über die Felsstufe hinunter und verletzte sich dabei am linken Bein und konnte nicht mehr selbstständig absteigen. Sein 55-jähriger Bruder verständigte über Notruf die Einsatzkräfte. 16 Kräfte der Bergrettungsortsstelle Bad Goisern und Bad Ischl rückten daraufhin zur Unfallstelle aus. Durch die bekanntgegebenen Standortdaten fand die Bergrettungskräfte schnell zur Unfallstelle und waren schon nach kurzer Zeit beim Verletzten. Ein terrestrischer Abtransport wäre aufgrund der ausgesetzten, weglosen Unfallstelle sehr aufwändig und zeitintensiv geworden, weshalb ein Notarzthubschrauber zur Unterstützung nachalarmiert wurde. Der Verletzte wurde von den Bergrettern erstversorgt und zu einer nahegelegenen Lichtung gebracht. Dort konnte die Crew des Notarzthubschraubers “Martin 3” mittels Taubergung aufnehmen und zum Zwischenlandeplatz in der Nähe der Roßmoosalm verbringen. Nach der Erstversorgung durch den Flugrettungsnotarzt wurde er zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bad Ischl geflogen.

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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