Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren. Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Suchaktion nach Hilferufen und Steinschlag – Bergrettung am Großen Priel im Einsatz

Laut ersten Meldungen war am Freitagnachmittag beim Goldkar, das ist rechts neben dem Bertl-Rinesch-Steig, ein Felssturz passiert. Zeugen schlugen Alarm, weil sie Hilferufe hörten.

„Wir machen gerade eine Übung, haben zunächst die Einsatzleitung übernommen, dann aber abgegeben, als sich herausgestellt hat, dass der Steinschlag auf der Hinterstoderer Seite war“, sagt Martin Trautwein von der Bergrettung Grünau. Zunächst sei versucht worden, mit dem Polizeihubschrauber Libelle einen Überblick über die Situation zu bekommen, der Helikopter habe aber aufgrund des starken Windes nicht zum Goldkar hochfliegen können. Bergretter wurden aber möglichst nahe zum Einsatzort geflogen. „Die Lage ist noch unklar. Bisher geht nirgendwo jemand ab. Das muss man sich jetzt anschauen“, resümiert Trautwein in der Online-Ausgabe der Kronenzeitung Oberösterreich. Um 19.20 Uhr gab es Entwarnung: Die Bergretter waren bis zum Gipfel aufgestiegen, hatten aber keine Verunglückten gefunden.

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: (c) by salzTV