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Rehböcke illegal erlegt//Bei Gespräch in Gasthaus – Messer in Bauch gestochen. Aktuelle oö Polizeimeldungen

Bezirk Schärding

Ein bisher unbekannter Täter erschoss in einem Jagdgebiet in Kopfing im Zeitraum vom 13. Mai 2025 bis 15. Mai 2025 einen Jährlingsbock, vermutlich mittels Teilzerlegungsgeschoss. Das Tier wies einen Durchschuss im Bauchbereich auf und dürfte nach dem Treffer noch weitergelaufen sein, bis es am Auffindungsort verendete. 
Ebenfalls zu einem illegalen Abschuss kam es zwischen 15. Mai 2025 und 17. Mai 2025 in einem Jagdrevier in Zell an der Pram. Ein unbekannter Täter erlegte einen zwei Jahre alten Rehbock ebenfalls mit einem Treffer im Bauchbereich. Auch dort lief das Reh noch weiter, bis es am Auffindungsort schlussendlich verendete.

Bei Gespräch in Gasthaus – Messer in Bauch gestochen

Bezirk Schärding

Zu einer Stichverletzung kam es am 18. Mai 2025 gegen 1 Uhr in einem Gasthaus in St. Roman. Ein 29-Jähriger und ein 25-Jähriger, beide aus dem Bezirk Schärding, waren unabhängig voneinander dort zu Gast. Obwohl sich die beiden einander nicht kannten, kamen sie ins Gespräch. Dabei kamen sie darauf zu sprechen, dass der 29-Jährige ein Messer mitführe. Dieses, ein Klappmesser, zeigte der 29-Jährige auch seinem Gesprächspartner. Aus noch ungeklärter Ursache stach er dem 25-Jährigen damit in den Bauch. Danach flüchtete der stark alkoholisierte Beschuldigte, stellte sich jedoch kurze Zeit später einem Security Mitarbeiter. Er wurde von den herbeigerufenen Polizisten festgenommen und zur Polizeiinspektion gebracht. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird auf freiem Fuß angezeigt. Der 25-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Klinikum Passau eingeliefert. Laut übereinstimmenden Aussagen von Beschuldigtem und Opfer kam es vor der Tat zu keinem Streit. Wie es zur Verletzung kam, ist derzeit Gegenstand der intensiven Ermittlungen.

Erfolgreiche Ermittlungen gegen Schlepper

Landeskriminalamt Oberösterreich

Nach Ermittlungen des Landeskriminalamtes Oberösterreich gegen eine zehnköpfige tunesische Schleppergruppierung, die im zweiten Halbjahr 2023 mindestens 400 illegal aufhältige Fremde von Ungarn nach Österreich oder Deutschland transportiert hatte, konnte aufgrund eines erwirkten europäischen Haftbefehls ein weiteres Mitglied der kriminellen Vereinigung am 30. April 2025 in Paris festgenommen werden. Am 15. Mai 2025 erfolgte die Auslieferung des 28-jährigen tunesischen Staatsbürgers nach Österreich. Der Beschuldigte gab sich zu den ihm vorgeworfenen Beteiligung an acht Schleppungen mit 132 illegal aufhältigen Fremden geständig. Er wurde in die Justizanstalt Linz überstellt. Von den insgesamt zehn Beschuldigten befinden sich derzeit mittlerweile acht Beschuldigte in Straf- oder Untersuchungshaft.

Drei Verletzte bei Verkehrsunfall

Bezirk Schärding

Zu einem Verkehrsunfall mit drei Verletzten kam es am 18. Mai 2025 gegen 1:30 Uhr im Gemeindegebiet von St. Aegidi. Ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Schärding war mit seinem PKW auf der Sauwaldstraße Richtung Engelhartszell unterwegs gewesen. Im Wagen befanden sich noch ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger, beide aus dem Bezirk Schärding. Laut den Angaben des Lenkers wurde er von einem entgegenkommenden Fahrzeug so stark geblendet, dass er für kurze Zeit nichts sehen konnte. Er fuhr über eine abfallende Böschung und das Auto überschlug sich mehrmals. Nach rund 70 Metern blieb es auf dem Dach liegen. Alle drei Insassen konnten sich selbstständig befreien und zurück zur Hauptstraße klettern. Sie erlitten leichte Verletzungen und der 17-Jährige wurde ins Klinikum Passau eingeliefert.

Zahlreiche Anzeigen bei Verkehrsschwerpunkt

Stadt Steyr

Im Großraum Steyr fanden am Abend des 17. Mai 2025 intensive Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt “illegales Tuning, Lärm und Geschwindigkeit” statt. Die Landesverkehrsabteilung, das Steyrer Stadtpolizeikommando und das Polizeikommissariat Steyr waren daran genauso beteiligt wie Amtssachverständige der oberösterreichischen Landesregierung. Zur technischen Überprüfung bei der KFZ-Prüfstelle Steyr wurden 13 Fahrzeuge sofort untersucht. Dabei kam es zu insgesamt 28 Anzeigen wegen technischer Mängel und einigen Organstrafverfügungen wegen geringfügiger Übertretungen. Zwei Fahrzeuge hatten schwere technische Mängel aufzuweisen, weshalb wegen Gefahr im Verzug die Kennzeichen abgenommen wurden. Die Juristen des Polizeikommissariats stellten Strafbescheide in der Gesamthöhe von gut € 5.000,- aus. 
Im Rahmen der Aktion wurde bei 5.446 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. 218 Fahrzeuglenker erhalten Anzeigen, weil sie zu schnell unterwegs waren.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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