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Junger Drogendealer festgenommen. Aktuelle oö Polizeimeldungen

Landeskriminalamt OÖ

Fahnder der Polizeiinspektion FGP Bahnhof Linz kontrollierten am 30. Jänner 2025 einen 18-jährigen Mühlviertler in einem Zug von Wien nach Linz. Dabei fanden sie bei ihm 2,5 kg Marihuana und 1 kg Haschisch. Aufgrund des Verdachts des Suchtgifthandels wurde er festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz überstellt. Die Ermittler des Landeskriminalamtes fanden heraus, dass der 18-Jährige als Administrator eine Chat-Gruppe betrieben hat, die nur dazu diente, die von ihm beschafften Drogen in großen Mengen mit Gewinnaufschlag an Jugendliche und junge Erwachsene im Großraum Linz zu verkaufen. Der Mühlviertler steht im Verdacht, in einem Halbjahr aus Deutschland und Wien ca. 45 kg Marihuana, 50 kg Haschisch und 1 kg Kokain in ausgezeichneter Qualität beschafft und verkauft zu haben. Es konnte ermittelt werden, dass der Verdächtige zwei weitere 19-jährige Burschen organisierte, die ihm große Mengen Marihuana, Haschisch und Kokain zu einem billigen Preis abgekauft und selbst an ihre Kunden im Raum Linz mit Gewinnaufschlag weiterverkauft haben. Es wurden über 50 Personen als Konsumenten bzw. weitere Verteiler bei der Staatsanwaltschaft Linz zur Anzeige gebracht. Zwei des kriminellen Trios befinden sich derzeit in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Linz; der dritte wurde auf freiem Fuß angezeigt. Zusätzlich konnte von den Kriminalbeamten des LKA OÖ ein Lieferant aus Wien ausgeforscht werden, in dessen Wohnung weitere 20 kg Drogen sichergestellt werden konnten.

Glimmbrand in Mehrgenerationenhaus

Bezirk Grieskirchen

Im Dachgeschoß eines Mehrgenerationenhauses im Bezirk Grieskirchen kam es am 6. Mai 2025 gegen 19:20 Uhr aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand in der Gästeküche. Die Hausbewohner, die im EG bzw. im 1. OG wohnen, wurden aufgrund der Rauchentwicklung auf den Brand aufmerksam. Der 63-jährige Bewohner und sein 34-jähriger Sohn versuchten daraufhin mit zwei Feuerlöschern den Brand einzudämmen. Als die Feuerwehr beim Brandobjekt eintraf, konnten zwar keine Flammen mehr wahrgenommen werden, allerdings wurde mit einer Wärmebildkamera festgestellt, dass die Flammen zuvor in der Rigipsdecke einen Glimmbrand ausgelöst hatten. Die Feuerwehr riss Teile der Decke herunter, um so die Hitzeherde gezielt bekämpfen zu können. Laut Angaben des 34-Jährigen wurde die Gästeküche seit geraumer Zeit nicht benutzt; es sei lediglich der Geschirrspüler gelegentlich in Verwendung gewesen. Er hielt sich zwar an diesem Tag mit seinen Kindern im Dachgeschoß auf, die Küche wurde jedoch nicht verwendet. Der 63-Jährige und der 34-Jährige wurden anschließend mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit der Rettung in das Klinikum Wels eingeliefert.
Laut Einsatzleiter der Feuerwehr ist davon auszugehen, dass der Brand im Bereich des Herdes ausbrach, die Flammen von dort auf das Dach übergriffen und so einen Glimmbrand auslösten. Durch das Feuer wurden Teile des Dachgeschoßes erheblich beschädigt. Die Feuerwehr meldete um 20:15 Uhr “Brand aus”.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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