Zwölf Fahnen „spielen“ mit Rot und Weiß / Heimisches Kunstprojekt
(LK) Von heute, 2. Mai, bis 9. Mai wird die Staatsbrücke im Herzen der Landeshauptstadt mit zwölf besonderen Fahnen geschmückt. Sie sind das Werk der Salzburger Künstlerin und Designerin Theresa Hattinger und erinnern auf besondere Art und Weise an das Kriegsende 1945 und die Gründung der Zweiten Republik.
Das Werk „Republik Raster“ von Theresa Hattinger wurde nach öffentlicher Ausschreibung unter 49 Einreichungen von Motiven, die an das Kriegsende 1945 und die Gründung der Zweiten Republik erinnern sollen, einstimmig von einer Fachjury ausgewählt. Insgesamt zwölf Fahnen, die mit den Farben Rot und Weiß spielen, werden von 2. bis 9. Mai auf beiden Seiten der Staatsbrücke zu sehen sein. Die Jury zeigte sich bei der Auswahl insbesondere von der klaren Gestaltung und der stimmigen grafischen Umsetzung überzeugt.
Schnöll: „Starkes Zeichen der Zuversicht.“
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll betont: „Unsere Nationalflagge stiftet Identität und schafft damit Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie ist zugleich auch ein Zeichen für Freiheit und Demokratie in unserem Land. Das 80-Jahr-Jubiläum ‚Freiheit-Frieden-Demokratie‘ nehmen wir daher zum Anlass, um diese Symbolkraft der Flagge mit der positiven kreativen Energie der Kunstschaffenden zu vereinen. So schaffen wir nicht nur ein würdiges Andenken, sondern setzen zugleich auch ein starkes Zeichen der Zuversicht und machen unsere Werte sichtbar.“

©Land Salzburg/Stefan Mayer
Von 2. Mai bis 9. Mai 2025 wird die Staatsbrücke im Herzen der Landeshauptstadt mit zwölf besonderen Fahnen geschmückt. Sie sind das Werk der Salzburger Künstlerin und Designerin Theresa Hattinger und erinnern auf besondere Art und Weise an das Kriegsende 1945 und die Gründung der Zweiten Republik.

©Land Salzburg / Büro Schnöll
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll mit einer der Fahnen, die auf der Staatsbrücke zu sehen sein werden.