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Feuerwehrübung im Goiserer Altenheim

Ein angenommener Brand im Goiserer Alten- und Pflegeheim bildete die Ausgangslage für eine großangelegte Einsatzübung der Feuerwehren:

Dieses „Worst-Case-Szenario“ wünscht sich niemand, doch sollte mal was passieren, wollen die Einsatzkräfte bestmöglich darauf vorbereitet sein. Und genau deshalb wurde am 12. April 2025 in dieser sensiblen Einrichtung der Ernstfall mit einem fiktiven Brand in der Hauptküche, mehreren Vermissten sowie einer nötigen Teil-Evakuierung von Bewohnern sehr realitätsnahe geübt.

In enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Führungs-Verantwortlichen wurde seitens der Feuerwehr-Einsatzleitung der Ablauf koordiniert. Höchste Priorität galt natürlich dem Auffinden der vermissten Personen, wofür gleich mehrere Atemschutztrupps zum Einsatz kamen. Zügig konnten diese nach und nach aufgefunden und nach draußen in Sicherheit gebracht werden. Gleich mehrere Personen mussten zudem über den Korb des Hubrettungsfahrzeugs aus den Obergeschossen sicher zu Boden gebracht werden. Doch damit nicht genug, musste auch noch eine entsprechende Brandbekämpfung mit mehreren Rohren von den Tanklöschfahrzeugen sowie eine Entrauchung mit Belüftungsgeräten vorgenommen werden. Die dafür nötige Sicherstellung mit Löschwasser stammte folglich über insgesamt drei Versorgungsleitungen von Hydranten und Pumpen. Für die erweiterte Lageführung kam auch eine Drohne zum Einsatz, verbrauchte Atemluftflaschen konnten direkt vor Ort mittels Atemschutzfahrzeug wieder befüllt werden.

An die 80 eingesetzte Kräfte der Feuerwehren Bad Goisern, St. Agatha, Lasern, Weissenbach und Lauffen arbeiteten dabei bestmöglich zusammen und konnten so alle Anforderungen abarbeiten. „Die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren ist sehr wichtig und wird immer wieder geübt, um für den Ernstfall optimal vorbereitet zu sein“, zeigt sich Einsatzleiter Claus Ebner über den gelungenen Übungsverlauf zufrieden.

Fotos: © Jannik Forstreiter

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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