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Land Salzburg wird die Kinder- und Jugendhilfe voll auf die Unterstützung der Kinder ausrichten

Landesrat Pewny: „Mehr Zeit für die Kinder, weniger Aufwand für die Verwaltung“

Das Land Salzburg wird die Kinder- und Jugendhilfe umfangreich reformieren und legt dabei den Fokus auf die betroffenen Familien. „Kurz gesagt wollen wir die Zeit, die unsere Experten haben, mehr den Betroffenen zukommen lassen, um ihnen effizient zu helfen. Die Ressourcen sind dort am besten investiert“, so der zuständige Landesrat Christian Pewny.

An diesen Änderungen wird in der Landesverwaltung bereits seit dem Jahr 2024 gearbeitet. Mehrere Projekte und Arbeitsgruppen beschäftigen sich seit Monaten damit, die Kinder- und Jugendhilfe zeitgemäß zu gestalten und den neuen Anforderungen anzupassen. Erste Ergebnisse werden im März erwartet, die dann möglichst zeitnahe umgesetzt werden.

Pewny: „Hauptaugenmerk auf Kinder und Familien.“

„Wir beziehen hier auch die Bezirkshauptmannschaften mit ein, holen uns dafür auch externe Berater, um die Betriebsblindheit los zu werden. Mit allen Beteiligten wird der Ist-Zustand analysiert und ein neuer Soll-Zustand definiert. Bei alle diesen Schritten liegt das Hauptaugenmerk auf den akut betroffenen Kindern und ihren Familien. Das ist mir wichtiger als, dass unnötig Energie in die Verwaltung gesteckt wird“, beschreibt Pewny.

Erste Schritte bereits fixiert

Bereits jetzt stehen drei Maßnahmen fest, um die Kinder- und Jugendhilfe effizienter und schneller zu machen, weitere werden folgen:

  • Reduktion des Dokumentationsaufwandes zum Beispiel mit standardisierten Vorlagen und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).
  • Noch mehr Information für Betroffene, wo man sich im Akutfall hinwenden kann und die richtigen Informationen sowie Ansprechpartner findet.
  • Prozesse werden so optimiert, dass Akutfälle bei Kindern und Jugendlichen im Fokus stehen und sofort die nötige Unterstützung erfolgen kann.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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