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AK-Kunstpreis 2025: Drei herausragende Künstlerinnen für ihre Beiträge zur Arbeitswelt ausgezeichnet


Seit dem Jahr 2000 vergibt die Arbeiterkammer Oberösterreich gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz den AK-Kunstpreis für Projekte, die sich mit der Arbeitswelt auseinandersetzen. Die diesjährige Ausschreibung stellte Themen wie Künstliche Intelligenz, ökosoziale Gerechtigkeit, New Work sowie soziale Inklusion und Diversität in den Fokus. Die drei Preisträgerinnen Martina Jäger, Andrea Hörndler und Veronika Harb überzeugten mit emotionaler Tiefe, klarer Bildsprache und gesellschaftlicher Relevanz.

Die Arbeiterkammer Oberösterreich setzt sich seit Jahrzehnten auch für die kulturelle Teilhabe aller Menschen ein. Ein Prinzip, das bereits 1920 im Arbeiterkammergesetz verankert wurde. Kunst und Kultur sind wesentlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und kein bloßes Nice-to-have. „Kunst und Kultur sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Mit dem AK-Kunstpreis wollen wir Künstler:innen auszeichnen, die wichtige gesellschaftliche Themen bearbeiten. Ich gratuliere den Preisträgerinnen herzlich zu ihren beeindruckenden Arbeiten“, so AK-Präsident Andreas Stangl.

Erster Platz für emotionale Tiefe
Der erste Preis in Höhe von 2.500 Euro ging an Martina Jäger für ihre Arbeit „Resonanz von A bis Z – 26 Mikrogeschichten aus 19 Erzählungen”. Jäger entwickelte ein Projekt, das auf narrativen Interviews basiert und diese in Mikrogeschichten verwandelt, die durch ihre klare Konzeptualisierung und emotionale Tiefe bestechen.

Zweiter Preis heuer gleich zweimal vergeben
Zwei zweite Preise in Höhe von jeweils 1.250 Euro wurden an Veronika Harb und Andrea Hörndler vergeben. Harb überzeugte die Jury mit ihrer Arbeit “Was im Innersten”, die soziale Spannungen und psychische Zustände visualisiert. Hörndler wurde für ihre kraftvolle Illustration “Stronger Together” ausgezeichnet, die für feministischen Zusammenhalt und kollektive Stärke steht. Beide Künstlerinnen beeindruckten durch ihre klare Bildsprache und gesellschaftliche Relevanz.

Vielfalt weiblicher Perspektiven
Mit dem AK-Kunstpreis setzen die Arbeiterkammer Oberösterreich und die Kunstuniversität Linz ein starkes Zeichen für die künstlerische Aufarbeitung der Arbeitswelt und fördern regelmäßig herausragende Projekte. Besonders hervorzuheben ist die diesjährige Auszeichnung von gleich drei Künstlerinnen – ein starkes Signal für die Vielfalt weiblicher Perspektiven.

Die Arbeiterkammer Oberösterreich bedankt sich bei allen Teilnehmer:innen und gratuliert den Preisträgerinnen ganz herzlich.

AK-Vizepräsidentin Sandra Jurekovic, AK-Kunstpreisträgerinnen Martina Jäger (1. Preis), Andrea Hörndler (2. Preis), Veronika Harb (2. Preis), Rektorin der Kunstuniversität Linz Brigitte Hütter (v.l.n.r.).
Foto: Mark Sengstbratl

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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