C-Schein zum Nulltarif für Unterweitersdorfer Jung-Feuerwehrfrau
Michael Lengauer wiederholt den Rallye-Gesamtsieg aus dem Vorjahr
Friends on the Road gehören zu den Gewinnern der JännerRallye 2025
„Toller hätte es nicht laufen können“, resümiert Günther Reder, Fachgruppenobmann der oö. Transporteure, höchst zufrieden über die 38. JännerRallye, die von 3. bis 5. Jänner im Raum Freistadt spektakulärer Auftakt zur diesjährigen Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft war.
Oberösterreichs Transporteure haben diesen Auftakt zur heimischen Rallye-Meisterschaft bereits zum vierten Mal als Hauptsponsor unterstützt und erneut gleich mehrere Gründe zum Jubeln. Dem Grünbacher Michael Lengauer – mit Co Erik Fürst unterwegs im Friends-on-the-Road gebrandeten Skoda Fabia Rallye2 Evo aus dem BRR-Team von Raimund Baumschlager – gelang es in beeindruckender Manier, wie im Vorjahr, den Gesamtsieg vor Vierfach-Staatsmeister Simon Wagner aus Unterweitersdorf einzufahren und somit für einen Mühlviertler Triumph zu sorgen.
Ebenfalls in Unterweitersdorf beheimatet ist eine weitere „JännerRallye-Gewinnerin“. Die 26-jährige Celina Geisberger wurde von Trucker-Babe Patricia Altmann aus Kremsmünster als Siegerin des Friends-on-the-Road-Gewinnspiels gezogen. „Das kommt mir mehr als gelegen“, jubelt die engagierte Jung-Feuerwehrfrau über eine kostenlose C-Führerschein-Ausbildung zur Lkw-Lenkerin. Gratuliert haben dazu neben JännerRallye-Sieger Michael Lengauer auch WKOÖ-Vizepräsident Leo Jindrak, Transporteure-Obmann Günther Reder und seine beiden Stellvertreter Michael Hofstädter und Hubert Schlager.
Die JännerRallye 2025 hat auch wirtschaftlich erneut Erfolgsspuren hinterlassen. Abgesehen davon, dass die Region Freistadt mit einem erfreulichen Umsatzturbo von mehr als 3 Mio. Euro ins Jahr 2025 starten kann, ist es auch der oö. Transportwirtschaft gelungen, ihre Schlüsselrolle für Wirtschaft und Bevölkerung, aber auch die Karrierechancen in dieser Branche einem breiten Adressatenkreis in attraktiver Atmosphäre darzustellen, bilanziert Fachgruppenobmann Günther Reder zufrieden.