Tödlicher Arbeitsunfall
Stadt Linz
In Linz kam es am 26. November 2024 gegen 11:10 Uhr in einem Gelände einer Firma zu einem tödlichen Arbeitsunfall. Beim Entladen kippte der Transformator aus dem Anhänger und stürzte auf den 43-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung. Das Notarztteam versuchte noch das Leben des 43-Jährigen zu retten – tragischerweise verstarb der Mann noch an der Unfallstelle aufgrund seiner schweren Verletzungen.
Pkw-Lenker verstarb an Unfallstelle
Bezirk Kirchdorf
Ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf lenkte am 25. November 2024 gegen 21:10 Uhr seinen Pkw entlang der B 138 von Kirchdorf kommend Richtung Kienberg. Im Gemeindegebiet Micheldorf kam es aus bislang unbekannter Ursache zur einer Frontallkollision mit einem entgegenkommenden Lkw, der von einem 46-jährigen Kroaten gelenkt wurde. Der 49-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen, wurde beim Unfall eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Tragischerweise verstarb der 49-Jährige noch an der Unfallstelle aufgrund seiner schweren Verletzungen.
Auto überschlug sich.
Bezirk Perg
Ein 40-jähriger Lenker aus dem Bezirk Perg lenkte seinen PKW am 26. November 2024 gegen 20:50 Uhr auf der Donau Bundesstraße 3 nach Grein. Laut Angaben des Lenkers dürfte ein Tier die Fahrbahn gequert haben und er musste seinen PKW daher nach rechts lenken. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der dort befindlichen Straßenleitschiene. Der PKW überschlug sich in weiterer Folge. Der 40-Jährige wurde durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt, konnte jedoch selbstständig das Fahrzeug verlassen. Nach erfolgter Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde er ins Landesklinikum Amstetten gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Ein Alkotest war negativ.
Nachtragsmeldung zu Raubüberfall auf Bank
Landeskriminalamt OÖ
Nachtragsmeldung zu Raubüberfall auf Bank
Landeskriminalamt OÖ
Nachdem am 30. September 2024 nach einem Banküberfall in Linz zwei Täter in einem Waldstück festgenommen werden konnten, wurden vom Landeskriminalamt OÖ in Kooperation mit dem Landeskriminalamt NÖ, der Staatsanwaltschaft Linz und Wien weitere Ermittlungen geführt. Dabei konnte ein 24-jähriger staatenloser Mann aus Wien als Bestimmungstäter ausgeforscht werden. Am 14. November 2024 erfolgte gemeinsam mit dem LKA Wien an einer möglichen, ermittelten Aufenthaltsadresse eine angeordnete Durchsuchung. Der Gesuchte konnte nicht angetroffen werden, die Raubbeute, sowie Gegenstände, die einen eindeutigen Bezug zu den handelnden Personen herstellen lassen, aufgefunden und sichergestellt werden. Am 15. November 2024 konnte der 24-Jährige als Beifahrer in einem Pkw lokalisiert und durch einen Zugriff durch das Einsatzkommando Cobra festgenommen werden. Auch der Lenker des Pkw wurde kurzfristig festgenommen, da dieser der Begünstigung und Geldwäscherei sowie als Beitragstäter dringend verdächtig, aber nicht geständig ist. Bei dieser Festnahme konnten weitere Bargeldbeträge sichergestellt werden. Die Festgenommen befinden sich derzeit in der JA Wien und JA Linz.
Presseaussendung vom 1. Oktober 2024:
Raubüberfall auf Bank – Täter gefasst
Stadt Linz
Am Vormittag des 30. September 2024 ereignete sich ein bewaffneter Überfall auf eine Bankfiliale in Linz. Zwei Täter, ein 18-jähriger aus Wien und ein 19-jähriger aus Ungarn betraten gegen 10:15 Uhr maskiert die Filiale und bedrohten einen Angestellten mit einer Faustfeuerwaffe. Die Täter forderten den Angestellten auf, sie zum Tresor zu bringen. Während einer der Täter die Beute aus dem offenen Tresor entnahm, hielt der andere die Angestellten in Schach und hinderte sie den Alarmknopf zu betätigen. Die beiden Täter flüchteten im Anschluss zu Fuß aus der Bank. Durch eine großangelegte Fahndung und einen entscheidenden Hinweis aus der Bevölkerung konnten die flüchtenden Täter in einem nahegelegenen Waldstück von Beamten der Spezialeinheit Cobra sowie die Beamten der SIG festgenommen werden. Die Beschuldigten verweigerten bislang die Aussage. Die Angestellten wurden bei dem Überfall nicht verletzt, erlitten jedoch einen Schock.