So ließ Salzburg die Heilige Erentrudis hochleben

Die schönsten Fotos und die Videoreportage vom Fest für die Landespatronin

Salzburger Landeskorrespondenz, 09. September 2024

(LK)  Farbenfroh, lautstark und absolut einzigartig. So kann man die Feierlichkeiten für die Heilige Erentrudis zusammenfassen. Alle 100 Jahre lassen Land, Stadt und Erzdiözese die „Landesmutter“ hochleben. Rund 1.000 aktive Mitglieder der Volkskultur machten den gestrigen Festakt zu einem farbenfrohen Spektakel. Tausende Salzburgerinnen und Salzburger feierten im Dom, beim Festumzug und beim Erentrudisfest im Nonntal mit.

Abordnungen von Schützen, Heimatvereinen, Musikkapellen und Chören aus allen Bezirken und teilweise auch aus anderen Bundesländern versammelten sich gestern in der Salzburger Altstadt. Teilweise seit Februar haben alle Beteiligten an den Vorbereitungen für das Erentrudisfest gearbeitet – am gestrigen Sonntag hat sich diese Arbeit bezahlt gemacht. „Es war rundum alles perfekt: Von der Organisation, der Aufstellung der Vereine, bis zum Fest im Nonntal und auch das Wetter hat mitgespielt“, betont Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

Haslauer: „Gelungenes Fest.“

„Die 1.000 Mitwirkenden aus der heimischen Volkskultur haben bei den Salzburgerinnen und Salzburgern mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir wollten beim Fest für Erenturdis bewusst auch die Bevölkerung mitnehmen, um die ,Landesmutter‘ und die Nonnen im Stift stärker im Bewusstsein zu verankern. Die Schwestern am Nonnberg leisten eine wichtige Arbeit für Salzburg und sie gehören zum Stadtbild“, sagt Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

© Land Salzburg / Franz Neumayr

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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