Lebensmittelherstellende und -verarbeitende Unternehmen müssen
nicht zuletzt durch die Globalisierung hohe Qualitätsansprüche erfüllen
Eine IFS-Zertifizierung des Unternehmens ist – als international etablierter Qualitätsstandard – eine wesentliche Grundbedingung für Lieferungen von Eigenmarken, aber auch Markenprodukten an international tätige Handelsunternehmen. Somit können IFS-zertifizierte Unternehmen in vielfältiger Weise profitieren:
- Aufbau eines effizienten Qualitätssicherungs- und transparenten Hygienemanagements
- Kostenreduktion durch Standardisierung und Optimierung aller Betriebsabläufe und damit
- Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Effizienz
- Erhöhung der Produktsicherheit
- Senkung von Reklamationen und Rückrufen
- Höhere Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Daher bietet das WIFI für Verantwortliche oder Mitarbeiter der Qualitätssicherung die Ausbildung und Zertifizierung zum IFS-Manager an. Die Teilnehmer erwerben die erforderlichen Kompetenzen, um standardisierte IFS-Audits auf Seite des Betriebes bestmöglich vorzubereiten und durchzuführen.
Die Ausbildung gliedert sich in vier inhaltlichen Modulen:
- Grundlagen IFS-Standards
- Qualitätsmanagement
- HACCP-Anforderungenz
- IFS-Food-Umsetzung
Das Zertifizierungsprogramm (Qualifizierung und Zertifizierung) wurde in Abstimmung mit dem Handelsverband Deutschland HDE, der Fédération des Entreprises du Commerce et de la Distribution FCD und der WIFI-Zertifizierungsstelle entwickelt.